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Planen, Bauen, Wohnen

Vorteile des Dachausbaus

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Dachausbau Foto: Busche

Ungenutzte Reserven nutzen

Die Vorteile eines Dachausbaus liegen auf der Hand. Neuer Wohnraum wird preiswert erschlossen, denn der Rohbau ist meist vorhanden. Außerdem werden keine Freiflächen verbaut.Mit dem möglichst kompletten Ausbau einschließlich Wärmedämmung steigt der Wert des Objektes, während der Energieverbrauch im Verhältnis sinkt. Anschlüsse für Strom, Wasser, Abwasser, Gas und Telekommunikation sind üblicherweise im Gebäude bereits vorhanden und müssen nur erweitert werden. Der Aufwand erhöht sich, wenn das Heizungssystem saniert und/oder erheblich erweitert wird. Um das zu ermitteln, sollten Hauseigentümer vom Fachmann eine Wärmebedarfsrechnung durchführen lassen. Vielleicht rechnen sich zusätzliche Etagenheizungen mit Gasthermen oder Fernwärme, sofern ein Versorger zur Verfügung steht.Eine große Rolle für die neue Nutzung des Dachgeschosses spielen Dachform und Dachneigung. Ideal wäre ein Mansarddach, das wegen seiner fast senkrecht abknickenden unteren Dachhälften nahezu die Bedingungen eines Vollgeschosses bietet. Ein solches Dach ist natürlich mit mehr Aufwand verbunden als ein Satteldach. Optisch reizvoll, jedoch wegen seiner vier schrägen Seiten nur bedingt geeignet, ist ein Walmdach. Einen Ausgleich zwischen ansprechender Optik und Funktionalität bietet ein Krüppelwalmdach mit seinen geraden Giebelwänden und den höher liegenden Traufen und Giebelschrägen.Weil verdeckte Schäden nachträglich schwer zu beheben sind und deshalb höhere Kosten verursachen, sollten Ausbaupläne bei Altbauten immer einen gründlichen Bestandscheck bedingen. Bezüglich des Daches zu überprüfen sind insbesondere die Qualität der Holzkonstruktion, Lattungen und Eindeckungen. Sind umfangreiche Sanierungsmaßnahmen nötig, ist ein kompletter Dachumbau eventuell sinnvoller als der Ausbau. lps/Cb

Das passende Türschloss

So ist man beim Hausbau auf der sicheren Seite

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Besonders bei einfachen Schlössern sollte man nachrüsten. Foto: Pixabay/slightly_different

In den letzten Jahren nimmt die Zahl der Einbrüche in Deutschland stetig zu. Eine von vielen Methoden, um das Risiko für das Eigenheim zu verringern, ist die Wahl eines passenden Türschlosses. Hierbei gibt es eine Vielzahl verschiedener Möglichkeiten. Diese beginnen bereits bei der Art und Weise, mit der das Türschloss verankert wird. Ein sogenanntes Einsteckschloss kann hier eine gangbare Möglichkeit sein.

Dieses ist meistens zusätzlich mit einem im Mauerwerk verankerten Schließblech versehen, damit so ein simples Aufhebeln der Tür verhindert werden kann. Zusätzlich zum Türschloss selbst gibt es verschiedene Arten von Schließriegeln. Eine der am weitesten verbreiteten Arten ist hierbei das Stangenschloss. Dieses verankert die Tür vertikal im Boden und in der Decke. Alternativ gibt es hier auch noch die Form des Panzerriegels, welcher mit einer horizontalen Verankerung einen ähnlichen Zweck erfüllt. Weiterhin kann auch das Anbringen eines Türbleches eine gute zusätzliche Investition darstellen. Dieses verhindert besonders bei traditionell gestalteten Türen mit eingelegten Paneelen, dass ein Einbrecher diese herausbrechen kann.

Für Technik-Freunde kann hingegen ein elektronisches Schloss eine Überlegung wert sein. Dieses bietet möglichen Einbrechern erst gar keine Angriffsfläche in Form eines Schlüssellochs, sondern wird durch das Auflegen einer Schlüsselkarte bedient. Falls man nun wissen möchte, welche Lösung für das eigene Haus am besten passt, so kann man für eine Beratung einen Schlosser vor Ort aufsuchen. lps/Moe

Die geeignete Arbeitsflächen

Darauf sollten Sie bei der Ausgestaltung der Küche achten

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Kochinsel mit Kunststoff-Arbeitsfläche 
Foto: Miele

Der Arbeitsbereich in der Küche ist in der täglichen Haushaltsführung besonders wichtig. Er sollte möglichst ergonomisch sein und für durchschnittliche Nutzende in einer Höhe von 90 Zentimeter liegen und 60 Zentimeter tief sein. Es stellt sich die Frage nach Stein oder Kunststoff für die Oberflächen.

Granit ist ein Naturstein. Durch Polieren erhält Granit eine geschlossene Oberfläche. Meistens werden Granitoberflächen glänzend poliert angeboten. Durch den Gebrauch kann Granit etwas matt werden.

Andere harte Natursteine reagieren mitunter schon auf kleine Beschädigungen oder durch Farbeinwirkung. Sie müssen stärker gepflegt und mehrmals im Jahr mit Imprägnierölen behandelt werden. Rostfreier Stahl ist nur für Teilbereiche zu empfehlen. Er ist zwar sehr hygienisch, jedoch empfindlich gegenüber mechanischen Einwirkungen. Fingerabdrücke sind deutlich zu sehen. Säuren und Chemikalien wirken auf Arbeitsplatten aus Kunststoff in geringerem Maße ein. Sie sind leicht zu pflegen und besitzen eine hohe Kratzfestigkeit. lps/Cb

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Ungenutzte Reserven nutzen