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Das richtige Licht rund ums eigene Haus

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Die Außenbeleuchtung sorgt für Sicherheit und schönes Ambiente. Foto: Weberhaus

Besonders in der dunklen Jahreszeit ist es von Vorteil, den Eingangsbereich auszuleuchten

Es lässt sich nicht mehr leugnen: Der Herbst steht vor der Tür und somit die dunkle Jahreshälfte. Folglich steht das Thema Beleuchtung nun im Mittelpunkt, und dabei geht es nicht nur darum, wie man im Inneren des Hauses für den „Durchblick“ und für gemütliches Ambiente sorgt – auch der Außenbereich sollte optimal beleuchtet werden. Zum einen kann man sich so leichter orientieren und Unfällen vorbeugen, zum anderen macht man auf diese Weise Einbrechern das Leben schwer.Wichtig ist zunächst, dass der Eingangsbereich gut ausgeleuchtet ist: So lassen sich beispielsweise Hausschlüssel schneller finden und Stürze, etwa beim Begehen von Stufen auf dem Weg zur Haustür, verhindern. Eine stimmungsvoll beleuchtete Haustür wirkt zudem auf Gäste gleich viel einladender.Auch der Weg von der Garage bzw. vom Carport ist mit entsprechender Beleuchtung zu versehen. Schön sehen beispielsweise Pollerleuchten aus, die man entlang des Weges aufstellt. Alternativ dazu kann man Lichtstrahler in den Boden oder in die Außenwand des Gebäudes einlassen, die dann den Weg leuchten. Manch einer bringt sogar rund um das Haus Leuchten an der Wand an, was besonders ansprechend wirkt. Auf der Terrasse sollte ebenfalls für ausreichende Lichtquellen gesorgt werden, denn gerade im Herbst verbringt man vielleicht doch noch den ein oder anderen milden Abend draußen. Darüber hinaus kann man mit Leuchten mit Bewegungsmeldern das unbemerkte Heranschleichen von Langfingern verhindern. Übrigens: Dank digitaler Technologie lassen sich Lichtquellen nun bequem von unterwegs an- und ausschalten, sodass der Eindruck entsteht, es sei jemand im Haus – das ist besonders praktisch, wenn man beispielsweise übers Wochenende verreist ist. lps/Jk

Frische Farben für die eigene Wohnung

Schicke Wandbehänge lassen Zimmer in neuem Glanz erstrahlen

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Unifarbene Tapeten in warmen Rot- oder Violetttönen sind jetzt Trend. Foto: Deutsches Tapeteninstitut

Wer seit Jahren im Eigenheim von weißer Raufaser umgeben ist, der wünscht sich vielleicht Abwechslung. Bei anderen sind die bisherigen Wandbehänge in die Jahre gekommen und es ist an der Zeit, sich um etwas Neues zu kümmern. Oder die Kinder sind mittlerweile Teenager und haben genug von der fröhlich-bunten Tapete in ihrem Zimmer.

Gründe für einen „Tapetenwechsel“ gibt es zur Genüge, und die Entscheidung, wie die Wand künftig gestaltet werden soll, wird mit Sicherheit nicht einfach, denn die Hersteller und Designer haben sich wieder allerlei spannende Neuerungen einfallen lassen.

Den Experten zufolge sind beispielsweise dunkelblaue Tapeten nun der letzte Schrei. Besonders edel kommen sie daher, wenn sie mit dün-nen Linien oder grafischen Mustern in Gold oder Kupfer versehen sind. Alternativ dazu sehen auch warme Rot- und Violetttöne schick aus und kommen insbesondere im Wohnbereich toll zur Geltung. Dabei ist es keineswegs nötig, den ganzen Raum von oben bis unten in der Farbe der Wahl zu gestalten – einzelne Wände oder einen Erker kann man gern in neutralem Weiß streichen. Durch den Kontrast wirkt die Farbe gleich noch viel intensiver. Schwer angesagt, aber sicherlich nicht jedermanns Sache, sind Tapeten im Beton-Look, die täuschend echt wirken und für einen unterkühlten und puristischen Look sorgen. Im Gegensatz dazu stehen Wandbehänge, die wie feinstes marmoriertes Japanpapier aussehen und so einen Hauch von Fernost in die Wohnung bringen. Wer schon immer mal eine Mosaikwand wollte, der kann diese mit einer Tapete an die Wand zaubern. Dank moderner Produktionstechnologie sehen diese Tapeten täuschend echt aus. lps/Jk

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Besonders in der dunklen Jahreszeit ist es von Vorteil, den Eingangsbereich auszuleuchten