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Die Immobilie vermieten – Was man als Eigentümer beachten sollte

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Wer eine Immobilie vermietet, sollte einige Aspekte beachten. Foto: beautypress-jab-anstoetzt

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Für viele Immobilienbesitzer ist ein eigenes Haus oder eine Wohnung eine Investition und eine verlässliche Geldanlage. Nicht jeder, der eine Immobilie besitzt, nutzt diese auch selbst, was insbesondere bei mehreren Immobilen kaum möglich ist. In diesem Fall lohnt es sich, das Eigenheim für eine Vermietung zur Verfügung zu stellen. Die Wohnung oder das Haus werden genutzt, zudem hat der Eigentümer mit der Miete eine regelmäßige Einnahmequelle.Das Vermieten von Wohneigentum bringt viele Vorteile mit sich, man sollte jedoch auch die Nachteile beachten, bevor man nach geeigneten Mietern sucht. Die Basis einer Vermietung ist der Mietvertrag zwischen Vermieter und Mieter. Dabei muss der Vermieter die Regelungen im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) sowie die Mietschutzgesetze berücksichtigen. Je nachdem ob eine Wohnung oder ein Haus vermietet wird, müssen unterschiedliche Aspekte beachtet werden. Bei einem Mehrfamilienhaus beispielsweise sind unter anderem Regelungen zur Gartennutzung, der Hausordnung und dem Hausmeisterdienst zu vereinbaren. Bei mehreren zu vermietenden Wohnungen empfiehlt es sich, einen Verwalter zu engagieren. Dieser unterstützt den Eigentümer bei der Betreuung der Immobilien und gibt Rat bei wichtigen Entscheidungen, wie der Auswahl der Mieter. Zur Überprüfung der Bonität der Mietbewerber ist es üblich, zum einen die sogenannte Schufa-Auskunft und zum anderen die Lohnabrechnungen der vergangenen drei Monate einzufordern. Die Schufa gibt Auskunft über etwaige offene Forderungen bei Banken und Kreditinstituten.Bei der Wahl der geeigneten Mieter sollte nicht nur das Einkommen der Bewerber, sondern auch die Sympathie und das eigene Bauchgefühl entscheidend sein. Freunde und Bekannte können hierbei potentielle Mieter weiterempfehlen. lps/Jm

Den Dachboden sinnvoll nutzen

Neue Wohnfläche nach einem Ausbau

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Ein ausgebauter Dachboden bietet zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. 
Foto: beautypress-duetewabenplissee2

Viele Hausbesitzer nutzen ihren Dachboden lediglich zum Verstauen alter Möbel oder Gegenstände. Oftmals wird jedoch die Fläche des Dachbodens nicht vollständig ausgenutzt. Möchte man neuen Wohnraum dazugewinnen und Platz sinnvoll nutzen, kann sich der Ausbau des Dachbodens empfehlen.

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie zusätzliche Zimmer genutzt werden können. Ob ein weiteres Kinderzimmer, ein Büro oder eine Unterkunft für Gäste, der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Geeignete Dachformen sind beispielsweise Mansarden- und Satteldächer. Ist das Dach zu niedrig, kann dieses angehoben und der sogenannte Kniestock ausgebaut werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Aufstockung eines weiteren Stockwerks. Diese beiden Varianten sind jedoch relativ kostenintensiv. Für Laien ist es hilfreich, sich von einem Zimmermann oder Architekten diesbezüglich beraten zu lassen. Vor einem Ausbau sind einige Aspekte zu beachten. Einerseits ist die vorhandene Dachform entscheidend und bestimmt gewissermaßen die Möglichkeiten eines Ausbaus. Andererseits ist es wichtig, sich vorab über etwaige Genehmigungen vom Bauamt zu informieren. Es gibt gesetzliche Vorschriften, welche eine Veränderung des Dachbodens in Form eines Aus- oder Umbaus regeln. Eine Genehmigung hängt hauptsächlich von der Statik des Gebäudes ab.

Ebenfalls entscheidend sind die Wärmedämmung sowie die geltenden Brandschutzvorschriften, diese sind in der jeweiligen Landesbauordnung festgehalten. Die verwendeten Baumaterialien müssen den Vorschriften entsprechen. Geübte Handwerker können gegebenenfalls viele Aufgaben selbst tätigen, dennoch sollte nicht an fachmännischen Arbeitskräften gespart werden. lps/Jm

Ein leckeres Frühstück – Energie für den Tag

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Zu einem abwechslungsreichen Frühstück gehören Fruchtaufstrich und Honig, Müsli oder Joghurt mit Früchten sowie Variationen vom Ei. Foto: Fotolia

Eine alte Regel lautete so: Frühstücken sollst du wie ein König, zu Mittag essen wie ein Edelmann, zu Abend essen wie ein Bettelmann.

Fast jeder Zehnte verzichtet heute aber komplett auf das Frühstück, wobei sich der Anteil von Männern und Frauen etwa die Waage hält. Schlechter Atem am Mittag ist oft ein Kennzeichen derjenigen, die das Frühstück „vergessen“, angeblich „keine Zeit“ dafür haben oder wegen abstruser Diätregeln nicht frühstücken wollen. Nur jeder dritte Mensch im Lande genießt noch ein ordentliches Frühstück zusammen mit der Familie.

Dabei ist das Frühstück der wichtigste Energielieferant für die Leistungsfähigkeit am Tage, also auch für geistige Beweglichkeit. Ideal ist ein ausgewogenes Frühstück mit allen wichtigen Nährstoffen wie Kohlehydraten, Eiweiß und Vitaminen. Wer das Frühstück streicht, um abzunehmen, erreicht meist nur das Gegenteil. Das beweisen verschiedene Studien.

Wem es zu eintönig scheint, zu Hause zu bleiben, dem eröffnen sich genügend Möglichkeiten in Restaurants. Nicht wenige Hotels laden auch solche Gäste zum Frühstück ein, die nicht dort übernachten. Man sollte sich ruhig öfter ein üppiges Büfett-Frühstück gönnen. Was könnte zu einem abwechslungsreichen Frühstück in gemütlichem Ambiente gehören? Brot oder Brötchen (wenigstens eines aus vollem Korn), Knäckebrot, Fruchtaufstrich und Honig, Müsli oder Joghurt mit Früchten, Variationen vom Ei.

Wer es mag, gönnt sich auch Schinken und Aufschnitt. Tomaten, Zwiebeln und Gurken runden ein gesundes Frühstück ab. lps/Cb

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