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Lehrte Live erleben

Elektrosmog

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Markus Kraffczyk, Fachberater im bettenhaus welge, kennt sich mit Elektrosmog aus.

Beerenobst: Die Farbe Rot dominiert auf dem Nöhrenhof

bettenhaus welge rät, das Schlafzimmer prüfen zu lassen

Wer kennt das nicht? Müdigkeit und Erschöpfung, Nervosität und innere Unruhe, Kopfschmerzen, Migräne und Schwindel, Herz- und Blutdruckbeschwerden, aber auch Unlust, Streitsucht, Unzufriedenheit und vieles mehr, auch Schlafstörungen. Kaum jemand, der nicht schon einmal mit einer dieser Beschwerden konfrontiert war. Viele mit mehreren und nicht wenige sogar ständig. Was aber die meisten nicht wissen: Wir sind für die Ursache bisweilen selbst verantwortlich und holen uns diese sogar in das Schlafzimmer: Elektrosmog.

Studie belegt: Circa 9 Prozent leiden unter Elektrosmog


Durch eine 2006 in Deutschland durchgeführte Erhebung durch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) konnte festgestellt werden, dass bereits damals schon circa. 9 Prozent der Menschen unter Elektrosmog leiden. Umgangssprachlich redet man bei Elektrosmog von elektrischen, magnetischen oder elektromagnetischen Feldern, die durch den Menschen selbst erzeugt werden. Menschen reagieren sehr unterschiedlich auf Elektrosmog, aber es lohnt sich immer, bei Beschwerden auch zu hinterfragen, welchen Strahlenquellen man sich für längere Zeit – und das ist im Schlafzimmer für Stunden der Fall – aussetzt. Das bettenhaus welge in Lehrte hat sich jetzt darauf spezialisiert, auch dieser Frage nachzugehen.

Schlafberater: Elektrosmog hat viele Ursachen

Markus Kraffczyk, Fachberater im bettenhaus welge, hat nun sogar seine schriftliche Abschlussarbeit für die Zusatzausbildung zum Schlafberater diesem wichtigen Thema gewidmet.

Und es lohnt sich, sein Schlafzimmer einmal prüfen zu lassen. Denn mögliche Quellen für Elektrosmog gibt es viele, ob Beleuchtung, Stromleitungen, Fernsehgeräte, Mobiltelefone und so weiter. Oft sind es nur Kleinigkeiten, um sein Schlafzimmer strahlungsärmer zu gestalten. Aber man kann auch bereits beim Kauf auf strahlungsarme oder –freie Geräte achten. Denn ansonsten hilft nur: Stecker ziehen.

Beerenobst: Die Farbe Rot dominiert auf dem Nöhrenhof

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Erntehelfer Ioan Ciot pflückt auf dem Nöhrenhof süße Himbeeren.

Wenn es eine Farbe gibt, die derzeit auf dem Nöhrenhof in Lehrte Hochkonjunktur hat, dann ist es die Farbe Rot. Das liegt vor allem an den Erdbeeren, die es zurzeit im Jägerwinkel in bester Qualität gibt. „Es sind die besonderen Sorten, die unsere Erdbeeren so schmackhaft und beliebt machen“, verrät Hofchef Harm Nöhre. Noch bis in den Juli hinein sind auf dem Hof im Alten Dorf Erdbeeren zu haben, denn einige spätblühende Sorten werden dann erst geerntet.

Allerdings bekommen die leckeren Früchte derzeit schon hauseigene Konkurrenz. Die Kirschen haben inzwischen nachgezogen und locken die Kunden mit festem Fruchtfleisch und intensivem Aroma. Himbeeren stehen ebenfalls schon auf dem Tresen.

Für das Herzhafte ist der Nöhrenhof ebenfalls zuständig. Gerade jetzt zur Fußballzeit begleiten viele Fans die Spiele in Russland mit einem zünftigen Grillabend.

Das notwendige Grillgut kann man sich bequem auf dem Nöhrenhof holen. Dort gibt es Fleisch und Bratwürstchen von Schweinen, die direkt auf dem Hof gehalten wurden.

Hexen kommen in den Garten

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Den ganzen Sommer über blüht es hinter dem Krankenhaus

In Lehrte gibt es Hexen. Sie treten immer im Sommer auf und sind besonders in der Nähe des Klinikums in der Manskestraße anzutreffen. Es handelt sich dabei allerdings um ganz reale Menschen, denn Margaretha Ehlvers und Karin Meisinger, die Interessierte an mehreren Terminen durch den Heilpflanzengarten des Krankenhauses führen, nennen sich selbstironisch Kräuterhexen. Der Heilpflanzengarten breitet sich vor allem im Sommer malerisch hinter dem Krankenhaus-Gebäude aus und zieht in der Blütezeit nicht nur Patienten an die frische Luft. Was da alles blüht, wissen die drei Kräuterhexen genau und wollen es den Lehrtern vermitteln. Letztlich geht es dabei nicht nur um die Pflanzen selbst, sondern auch darum, wie man sie in der Gesundheit und in der Küche anwenden kann. Dazu laden sie im Rahmen des Stadtmarketing-Projekts „Natur erleben“ zu individuellen Führungen in den Garten an der Manskestraße ein. In dem 90-minütigen Rundgang steht jeweils ein Thema im Mittelpunkt. Die Führungen werden sonntags zwischen 11 und 12.30 Uhr stattfinden. Treffpunkt ist immer die Informationstafel am Heilpflanzenbeet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Führungen finden statt am:

24. Juni, Scharfe Sachen: Schwarzer & gelber Senf, Gartenkresse, Brunnenkresse, Kapuzinerkresse, Meerrettich, Ingwer

29. Juli, Lippenbekenntnisse: Ysop, Gamander, Ziest, Thymian, Andorn

26. August, Körbe voller Blüten: Kamille, Färberkamille, Mutterkraut, Heiligenkraut, Rainfarn

30. September, Beerenstark: Holunder, Hagebutte, Sanddorn,
Weißdorn, Wacholder