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Gesundheit, Wellness, Pflege & Betreuung

Ernährung und Genuss: Kleine Sünden sind erlaubt

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Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte sollten die Grundlagen des Speiseplans sein, ergänzt von magerem Fleisch und Fisch.

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Low Carb, Paleo, vegan, vegetarisch oder glutenfrei – mittlerweile gibt es nahezu unzählige Ernährungsmodelle, die Gesundheit, Wohlbefinden, eine gute Verfassung, ein langes Leben und strahlendes Aussehen versprechen, wenn man nur eine bestimmte Sorte von Lebensmitteln isst und auf vieles andere verzichtet.Doch wie stimmig sind solche Modelle eigentlich? Grundsätzlich kann es für bestimmte Menschen, die unter Unverträglichkeiten oder Autoimmunerkrankungen leiden, sinnvoll oder sogar absolut notwendig sein, auf bestimmte Inhaltsstoffe zu verzichten.Wer jedoch an und für sich gesund ist, für den gilt nach wie vor die Devise „Alles in Maßen“ – so sollte man bei Getränken beispielsweise hauptsächlich auf Wasser, Saftschorlen oder ungesüßten Tee setzen. Doch wenn man sich dann und wann ein Glas Limonade oder Eistee gönnt, geht die Welt davon auch nicht unter.Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte, wie Nudeln oder Brot, sollten die Grundlage des Speiseplans bilden, ergänzt durch mageres Fleisch und Fisch.Wer aber mal mit einem Burger oder einem Fleischgericht mit deftiger Sahnesauce über die Stränge schlägt, muss sich deshalb nicht gleich Sorgen um die Gesundheit machen – solange es sich dabei um Ausnahmen von der Regel handelt.Die zahlreichen Ernährungsratgeber, die es mittlerweile überall zu kaufen gibt, kann man natürlich dennoch heranziehen, bieten sie doch viele wertvolle Anregungen und Inspirationen für neue Gerichte. lps/Jk

Einige Pflegedienste übernehmen die Nachsorge

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Wer nach einem Krankenhausaufenthalt Hilfe benötigt, kann sich zu Hause von verschiedenen Einrichtungen unterstützen lassen. DAK

Wer möchte seine vertraute Umgebung, die eigenen vier Wände wirklich aufgeben? Es gibt genug ältere und betagte Menschen, die sich lieber noch weitgehend selbst versorgen möchten, als ihre Selbstbestimmung teilweise oder ganz an das Personal einer Betreuungseinrichtung abzutreten.

Was geschieht aber nach einer notwendigen Krankenhausbehandlung? Wenn die Abwesenheit länger als nur ein paar Tage dauert, stellt sich die Frage, ob es danach zu Hause wie vorher gewohnt weitergehen kann. Fast alle Patienten möchten nach der Zeit in der Klinik schnell wieder nach Hause. Damit dieser Wunsch erfüllbar bleibt, müssen vor der Entlassung ein paar Fragen geklärt werden.

Neben den behandelnden Ärzten kümmert sich der Sozialdienst des Krankenhauses darum. Wer übernimmt die Nachsorge? Ist auch nachts jemand erreichbar? Der Haushalt wartet mit Waschen, Einkaufen, Kochen, Abwaschen, Müllentsorgung. Papierkram ist zu erledigen, vielleicht ein Haustier zu versorgen.

Wer übernimmt das? Wer organisiert die Besuche eines Arztes, der Therapie oder Hilfen im Haushalt? Wer begleitet zum Arzt, zum Frisör oder zur Fußpflege, führt den Hund aus? Einige Pflegedienste bieten Krankenhausnachsorge an.

Deren Personal ist speziell für diese Situation geschult. Sofern das möglich ist, nehmen die Mitarbeiter bereits während des Krankenhausaufenthaltes Kontakt zu den Patienten auf und begleiten sie dann vom Krankenhaus nach Hause.

Dort helfen sie bei der Einrichtung von technischen und medizinischen Geräten und beschaffen auch Pflegehilfsmittel.

Sie stellen einen Pflegeplan auf und halten Kontakt mit dem jeweiligen Hausarzt oder Facharzt, Therapeuten und Familienangehörigen. Fachpflegepartner betreuen bei vorübergehender Pflege ohne den befürchteten Zeitdruck. lps/Jk

Rechtzeitig regeln

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In Verfügungen und Vollmachten können Angehörige vorab festlegen, wer zum Beispiel die Betreuung übernimmt.

Damit das Leben im Falle einer Betreuung weitgehend nach den eigenen Wünschen verläuft, sollte alles schriftlich festgelegt werden. In einer Betreuungsverfügung kann man festschreiben, von wem man sich betreuen lassen möchte und von wem keinesfalls. Existiert keine solche Verfügung, wird sich das Gericht in der Regel zunächst an Verwandte oder Freunde wenden und erst danach an professionelle Betreuer.

In einem Anhang zur Verfügung können weitere persönliche Wünsche genannt werden. Man kann den Wunsch äußern, so lange wie möglich zu Hause versorgt zu werden, wen man zu Feiertagen oder Geburtstagen um sich haben möchte und was mit persönlichen Gegenständen geschehen soll.

In einer Patientenverfügung kann man bestimmen, wer bei schweren Erkrankungen Entscheidungen treffen soll, ob man lebensverlängernde Maßnahmen wünscht und ob pathologische Untersuchungen unterbleiben sollen. Solche schriftlichen Anweisungen sollten gut auffindbar sein. Gemäß Paragraph 1901 a BGB ist ein solches Schriftstück dem Betreuungsgericht durch Dritte abzuliefern, wenn Kenntnis über ein solches Verfahren besteht. Sicherer ist es, diese Unterlagen zum Beispiel zusammen mit dem Testament einem Notar zu übergeben. Einer Person, der man vertraut, kann man eine Vollmacht erteilen (Paragraph 167 BGB). Bevollmächtigte ergänzen oder ersetzen den Betreuer. In einer Vorsorgevollmacht kann noch festgelegt werden, wann und wie Bevollmächtigte tätig werden sollen, etwa nur in finanziellen oder auch in persönlichen Belangen. lps/Cb

Die richtige Ausrüstung für den sportlichen Spaß

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Mit angemessener Kleidung macht der Laufsport noch viel mehr Freude.

Nach den langen Wintermonaten steht endlich der Frühling vor der Tür, und entsprechend stehen Läuferinnen und Läufer wieder in den Startlöchern. Damit der Spaß am Joggen nicht verloren geht, ist die richtige Ausrüstung allerdings unverzichtbar. So gehören qualitativ hochwertige Laufschuhe zur Grundausstattung und zeichnen sich unter anderem durch ein stabiles Fußbett aus. Wer im Vorjahr regelmäßig seine Runden gedreht hat, sollte nun prüfen, ob die Treter noch in Schuss sind oder ob eventuell ein neues Paar angeschafft werden muss.

Statt zu Schlabberhosen zu greifen, empfiehlt es sich, enganliegende Lauftights zu tragen. Wenn es morgens oder in den Abendstunden doch noch frisch ist, ist man damit auf jeden Fall besser beraten. Besonders praktisch sind Modelle mit einer kleinen Tasche im Bund, in der sich der Hausschlüssel und ein Taschentuch unterbringen lassen. Shirts und Jacken sollten aus atmungsaktiven Materialien bestehen und idealerweise mit Reflektoren versehen sein, sodass man auch in der Dämmerung noch gut zu sehen ist.

Frauen sollten zudem auf einen gut sitzenden Sport-BH achten und ebenfalls prüfen, ob das Modell aus der Vorsaison noch ausreichend Halt bietet. Wer beim Laufen Musik hören möchte, der ist mit einem kleinen Täschchen, das am Arm befestigt werden kann und Platz für das Smartphon bietet, bestens beraten. lps/Jk

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