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Ford Outdoor-Wochen 

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Matthias Preugschat mit dem Ford-SUV Kuga.

Der Urlaubscheck vermeidet Stress in den Ferien

Preugschat bietet günstige Konditionen für SUVs

Das sommerliche Wetter, das bisher über weite Strecken des Frühjahrs herrschte, macht Lust auf den Sommer – und der wird in der Regel an der frischen Luft verbracht. Egal, ob man dabei Ausflüge oder eine Fahrt zum Baggersee im Auge hat – ein aktiver Lifestyle setzt Mobilität voraus. Das Autohaus Preugschat hilft in den nächsten Wochen dabei, diese Freiheit umzusetzen. In dem traditionellen Autohaus in Großburgwedel laufen gerade die Ford Outdoor-Wochen, in denen das Team in der Schulze-Delitzsch-Straße in Zusammenarbeit mit Ford für günstige Konditionen für das richtige Modell sorgt. Für vier Fahrzeugmodelle haben die beiden Partner in Großburgwedel und Köln ein Programm aufgelegt, bei dem es eine 0%-Finanzierung ohne einen Cent Anzahlung gibt. Bei fünf Jahren Garantie können den Kunden zudem besonders attraktive monatliche Raten angeboten werden. Die vier Modelle, die zur Auswahl stehen, sind der neue Ford KA+ Active, der neue Ford Fiesta Active, der neue Ford EcoSport sowie der Ford Kuga


Mit diesen vier Modellen hat sich der Kölner Autobauer Ford intensiv einem derzeitigen Lieblingsthema deutscher Autofahrer gewidmet – dem SUV. Dabei haben die Designer von Ford überzeugende Lösungen gefunden, wie man sich bei Preugschat in Großburgwedel überzeugen kann.

Der Ford KA+ Active etwa ist ein so genanntes Crossover-Modell. Hier sind die überzeugenden Eigenschaften des Ford-Kleinwagens KA weiterentwickelt worden. Der KA+ Active vereint die Kompaktheit des Ford KA mit verbesserten Komfort-Eigenschaften und einem aufgewerteten Angebot an Fahrer- und Sicherheits-Assistenzsystemen. Damit verfügt er über viele Attribute, die für gewöhnlich eher deutlich teurere Autos auszeichnen.

Der Ford Fiesta Active ist ebenfalls eine Crossover-Variante. Der frontangetriebene Neuling in der Ford-Familie kombiniert die Vielseitigkeit eines SUV mit der typischen Fahrdynamik der Ford Fiesta-Baureihe.

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Der Ford Fiesta Active ist eine Crossover-Variante.

Während die Crossover-Varianten noch deutlich von den PKW-Modellen inspiriert sind, haben der Ford EcoSport und der Ford Kuga das SUV-Thema vollends aufgenommen. Der Eco-Sport ist agil, wendig und grenzenlos mobil in der Stadt, aber auch draußen im Grünen. Er hat eine Vielzahl moderner Assistenzsysteme und Technologien zur Verfügung: vom intelligenten Allradantrieb, der für ein herausragendes Handling sorgt, über das elegante LED-Tagfahrlicht bis zum Berganfahrassistenten, der ein Rückwärtsrollen beim Anfahren auf Steigungen verzögert.

Der Ford Kuga macht immer eine gute Figur. Das SUV ist outdoor genauso zu Hause wie im Alltag. Der Wagen zeichnet sich durch Komfortelemente wie eine sensorgesteuerte Heckklappe, ein spritsparendes Start-Stopp-System und durch Sicherheitselemente wie Active City Stop aus, das die Gefahr von Auffahrunfällen verringert.

Wer sich von den Vorteilen der vier Fahrzeuge selbst überzeugen möchte, kann die Autos im Autohaus Preugschat persönlich anschauen.

Fahrgemeinschaften sparen Geld und sind gut für die Umwelt
Im morgendlichen Berufsverkehr ist es ein vertrautes Bild: Die Autos, die auf dem Weg zum Arbeitsplatz im Stau stehen, sind in der Regel nur mit dem Fahrer besetzt. Die weiteren Plätze sind leer. Ökologisch und ökonomisch ist das alles andere als klug. Fahrgemeinschaften sind ein gutes Mittel, um auf dem Weg zur Arbeit und nach Hause Geld und Nerven zu sparen, aber auch die Umwelt zu entlasten. Schließlich sind in diesem Fall zwei bis drei Autos weniger auf der Straße und stoßen keine Abgase aus. Ein kleiner Vorstoß unter den Kollegen könnte eine solche Fahrgemeinschaft in Gang bringen.

Die Bedingungen, unter der eine Fahrgemeinschaft gebildet werden kann, unterscheiden sich übrigens kaum von denjenigen, die gelten, wenn man allein fährt. Auch als Mitfahrer kann man die Entfernungspauschale von 30 Cent pro Kilometer beim Finanzamt geltend machen. Der Fahrer muss allerdings darauf achten, dass die Fahrt nicht gewerblich wird. Er darf also von seinen Mitfahrern nicht mehr Geld einsammeln als die Fahrt tatsächlich kostet. Und er muss auch seine eigenen Kosten berücksichtigen.

In Sachen Versicherung gibt es ebenfalls keinen Unterschied zum Alleinfahren. Sowohl der Fahrer als auch die Mitfahrer sind über die Kfz-Haftpflicht des Fahrers und über die Berufsgenossenschaft versichert. Das gilt allerdings nur für den direkten Arbeitsweg. Bei einer Abweichung wird es eine private Fahrt. In diesem Fall erlischt der Versicherungsschutz.

Der Urlaubscheck vermeidet Stress in den Ferien

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Beim Packen von Kofferraum und Dachbox für den Urlaub muss einiges beachtet werden. Beim Packen von Kofferraum und Dachbox für den Urlaub muss einiges beachtet werden. Foto: dpp-AutoReporter

Die Sommerferien in Niedersachsen stehen vor der Tür. Damit steht auch die Urlaubsreise auf dem Programm. Wann es letztendlich in den Urlaub geht, wird oft unterschiedlich bewertet. Es gibt eine Vielzahl von Zeitgenossen, die erst in den letzten Wochen der Ferien in den Urlaub aufbrechen, um Stress bei der Anreise zu Ferienbeginn zu vermeiden, wenn – angeblich – alle anderen fahren. Andere sind möglicherweise gar nicht auf die Schulferien angewiesen, da die Kinder schon ihre eigenen Wege gehen. Manche allerdings kommen nur mit Schwierigkeiten oder gar nicht dort an, denn so manch fahrbarer Untersatz gibt schon vor der Ankunft auf. Es ist also ratsam, vor der großen Fahrt das Fahrzeug in einer Kfz-Werkstatt von Fachleuten untersuchen zu lassen, ob es fit für den Urlaub ist.

Ganz oben an stehen natürlich die Reifen und die Bremsen. Beide können lebenswichtig sein. Wenn die Bremsen nicht in Ordnung sind, kann eine Urlaubsfahrt schnell im Horror enden. Und die Reifenprofile tragen zur Fahrsicherheit bei. Nicht vergessen: Bei der Urlaubsfahrt ist das Auto in der Regel stärker beladen – mit Gepäck und der Familie. Mit entsprechend höherem Reifendruck kann man diesem Umstand entgegenwirken. 


Die Betriebsflüssigkeiten sollten gecheckt werden. Das gilt für die Kühlmittel der Klimaanlage ebenso wie für die Bremsflüssigkeit oder den Ölstand. Eine Batterie in gutem Ladezustand gehört ebenfalls zu einem stressfreien Urlaub. Funktionierende Filter machen den Urlaub für das Auto und deren Mitfahrer angenehm, denn gerade in staubigen Gegenden sind Filter für die Funktionsfähigkeit des Motors wichtig. Und in der Klimaanlage halten sie die Pollen aus dem Innenraum fern.

Die meisten Kfz-Werkstätten bieten einen Urlaubscheck für wenig Geld an. Ist der Check erledigt, geht es ans Packen. Dabei ist es nicht nur wichtig, wie viel man in das Auto bekommt - es kann auch wichtig werden, wie man packt. Schwere Gepäckstücke müssen zur Fahrzeugmitte hin gepackt werden. Alles muss gut gesichert werden, damit es bei einer Vollbremsung nicht zum Verrutschen des Gepäcks und zu gefährlichen Situationen kommt. Und natürlich gilt: Warndreieck, Warnweste und Verbandskasten gehören griffbereit gelagert.

Wer sich für die Reise mehr Platz verschaffen möchte, kann auf so genannte Dachboxen zurückgreifen. Sie werden auf das Dach montiert und können so einiges aufnehmen, das somit nicht im Kofferraum verstaut werden muss. Hier gilt es aber, genau hinzuschauen. Das beginnt bereits bei der Auswahl der Box: Ein GS-Zertifikat ist wegen der Sicherheit einer Box besonders wichtig, sonst gefährdet man nicht nur sich, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer. Außerdem muss die Box speziell für dieses Automodell zugelassen sein. Nur so wird eine sichere Befestigung auf den dafür vorgesehenen Halterungen gewährleistet. Für den Transport in der Box sind leichte Gegenstände auszuwählen, denn bei einer schweren Last würde der Schwerpunkt des Autos zu sehr nach oben verlagert.

Nicht selten kommen nicht nur die Zweibeiner mit in den Urlaub. In den meisten Fällen sind es Hunde, die sich mit auf die Reise begeben, aber auch Katzen sind beliebte Reisebegleiter. Was für Menschen gilt, sollte auch bei Tieren beachtet werden: Eine ordnungsgemäße Sicherung im Auto ist absolut notwendig. Eine Transportbox ist dabei eine optimale Lösung. In der Regel ist der Platz einer Box hinter der Rücksitzlehne. Sie sollte zudem quer zur Fahrtrichtung aufgestellt werden. Kleinere Boxen können auch im Fußraum auf der Beifahrerseite transportiert werden.

Nicht jedes Tier lässt sich gern in eine Box sperren. In diesem Fall kann man auf Hundeschutzgitter oder –netze zurückgreifen. Diese werden hinter der Rückbank installiert, sodass das Tier nicht nach vorn kann und bei einer Bremsung vom Gitter aufgefangen wird.

Der Nachteil an Haustieren, die mit in den Urlaub kommen, ist deren Platzbedürfnis. Eine Transportbox nimmt viel Stauraum für das Reisegepäck weg. Hier kommt erneut die Dachbox ins Spiel, die dieses Problem lösen kann.