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Die 33. Robby im Blick

33. Messe bietet viele Höhepunkte

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Der NKI-Vorstand mit Werner Brauner (von links), Fritz Suhr, Bastian Sieg, Markus Heumann, Frank Dudenbostel und Matthias Homeyer freut sich auf ein tolles gemeinsames Robby-Wochenende.

„Robby 2018 – Initiative für Ausbildung und Beruf 2.0!“ lautet das Motto in diesem Jahr

Robby 2018 – Initiative für Ausbildung und Beruf 2.0! - unter dem bewährten Motto aus dem Jahr 2008 findet die beliebte Messe der Nordkreisinitiative e-V. (NKI) am Sonnabend, 21. und Sonntag, 22. April in Mariensee statt. „Selbst nach 10 Jahren ist dieses Thema aktueller denn jäh. Denn nur Ausbildung sichert die Zukunft, das gilt für junge Menschen wie für Handwerksbetriebe“, bestätigt Markus Heumann vom Vorstand der NKI und fährt fort: „ Jeder Betrieb, der heute ausbildet, sichert die Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit seines Betriebes und braucht sich morgen um seine Fachkräfte keine Sorgen machen. Kein Mitarbeiter kann den betrieblichen Anforderungen so weitgehend entsprechen, wie der selbst ausgebildete. Fakt ist, dass auch weiterhin Fachkräfte im Handwerk händeringend gesucht werden.“ Das Problem sei, dass kaum noch geeignete und leistungsstarke Jugendliche einen Ausbildungsplatz suchen. Die Zahlen belegen, dass sich die Werbung um die Schulabgänger zu einem Kampf um die besten Bewerber verschärfen wird.

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Bei der Robby 2018 wird es wieder zahlreiche Höhepunkte geben.

Je eher eine offene Lehrstelle bekannt ist, desto höher sind die Chancen, einen geeigneten Bewerber für die Ausbildung zu finden. „Deswegen fordern wir in diesem Jahr alle Robbyaussteller auf, über die Ausbildungsmöglichkeiten in den Betrieben und den Weiterbildungsmöglichkeiten in den Betrieben zu informieren. Ich wünsche mir, dass auf den Ausstellungsständen viele Betriebe ihre Auszubildenden mit einbinden, so dass die jungen Besucher der Robby direkt mit den Auszubildenden unterhalten können“, bekräftigt Markus Heumann. Persönliches Engagement bei allen Beteiligen, Tradition und Vertrautes mit neuen Ideen zu verknüpfen ist die erfolgreiche Arbeitsweise, mit der die NKI jedes Jahr so erfolgreich ist. Gemeinsam wollen wir ehrenamtlich etwas für unsere Stadt bewegen,“ fügt Markus Heumann an. Die Anmeldephase für die Robby läuft auf Hochtouren. Da im Vorjahr leider nicht die gesamte Zeltfläche vermietet wurde, ist die Gesamtfläche um 400 Quadratmeter verkleinert worden. Wegen der knappen Zeltfläche ist eine zeitnahe Anmeldung der Aussteller ratsam. Die MADSACK Medien & Märkte Region Hannover mit HAZ und NP beteiligen sich auch in diesem Jahr wieder an dem professionellen Bühnenprogramm. Schon jetzt freuen sich die Organisatoren auf eine vielversprechende Robby mit vielen Höhepunkten im Zelt und auf dem Außengelände.

Interview mit Robby-Botschafterin Laura-Sophie Rau

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Ich lebe gern in Mariensee, weil …

... hier meine Wurzeln sind. Meine gesamte Familie und meine Freunde leben hier. Deshalb habe ich auch gern das Amt der Robby-Botschafterin übernommen.

Was bedeutet Heimat für Sie?


Familie, Freunde, totales Wohlfühlen.

Was ist Ihre schönste Erinnerung oder Begebenheit, die Sie mit Ihrem Dorf verbinden?

Meine Wahl zur Robby-Botschafterin. Hervorzuheben ist meine Zusammenarbeit mit Michael Thürnau, die mich stark beeindruckt hat.

Heimat einmal kulinarisch: Welches Gericht ist typisch für Ihren Ort? Mit wem und wo essen Sie es am liebsten?

Niedersächsischer Spargel mit Kartoffeln und Schnitzel. Traditionell bildet dieses Essen den Abschluss einer erfolgreichen Robby- Ausstellung.

In welcher Institution engagieren Sie sich und warum dort?


In Mariensee engagiere ich mich in der Nordkreisinitiative. Ich finde es eine tolle Möglichkeit, junge Menschen so mit in die besondere Wirtschaftsstruktur rund um die Mitgliedsbetriebe der NKI einzubeziehen. Dabei möchte ich helfen, die große Anzahl an unterschiedlichen Ausbildungsberufen, die innerhalb der NKI angeboten werden, bekannter und den Jugendlichen zugänglich zu machen. Ich bin davon überzeugt, dass diese Vermittlerposition in der heutigen Zeit immer wichtiger wird, da leider zunehmend weniger junge Menschen den Ausbildungsweg im Handwerk einschlagen wollen. Zudem bin ich als Kapitänin der Regionalliga-Damenmannschaft des TSV Limmer aktiv. Fußball ist meine große Leidenschaft. Auch in meiner Position als Kapitänin bin ich gewohnt, zwischen unterschiedlichen Meinungen zu vermitteln und Kompromisse zu finden.

Welche Veranstaltungen in Ihrer Heimat können Sie empfehlen? Was gefällt Ihnen daran?

Besonders empfehlen kann ich die Robby-Zeltausstellung, die jedes Jahr im April von der NKI in Mariensee ausgerichtet wird. Zahlreiche Unternehmen und Vereine aus der Region präsentieren sich dort. Weiterhin ist für mich als Fußballerin natürlich auch die jährliche Fußball-Stadtmeisterschaft ein absoluter Höhepunkt. Es ist immer wieder ein Vergnügen zu erleben, wie vermeintlich schwächere Mannschaften über sich hinauswachsen und den stärkeren Spitzenleistungen abverlangen. Umso mehr würde ich mich deshalb darüber freuen, wenn eine Veranstaltung dieser Art auch für Frauenmannschaften angeboten werden würde.

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„Robby 2018 – Initiative für Ausbildung und Beruf 2.0!“ lautet das Motto in diesem Jahr