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Sehkraft: Der Besuch beim Augenarzt beugt Erkrankungen vor

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In Augenarztpraxen kommt modernste Technik zum Einsatz.

Vor dem Termin beim Augenarzt sollte man sich über die Untersuchung informieren

Viele Menschen sind im Alltag auf eine Sehhilfe angewiesen. Für sie ist der Besuch bei einem Augenarzt unumgänglich. Doch auch ohne vorherige Beschwerden sollte man im Zweifel auf die Signale des eigenen Körpers hören. Dies gilt sowohl für eine nachlassende Sehkraft als auch für sonstige Erkrankungen der Augen, vor allem Grauer und Grüner Star.Beide Erkrankungen können dank moderner Technik früh erkannt und gut behandelt werden. Umso wichtiger ist dafür der rechtzeitige Besuch beim Augenarzt, wobei dieser besonders im fortgeschrittenen Alter einmal jährlich stattfinden sollte. Doch auch bei Vorerkrankungen, die zunächst scheinbar keine Einwirkung auf die Augen haben, ist eine erhöhte Wachsamkeit geboten. Dies gilt vor allem für Diabetiker.Darüber hinaus stellt sich die Frage, welche Leistungen und Untersuchungen bei Augenärzten angeboten und inwiefern diese von der Krankenkasse übernommen werden. Hierbei gilt, dass grundlegende Untersuchungen, wie das Durchleuchten der Augen mit der Spaltlampe, von allen Krankenkassen übernommen werden. Weitergehende Untersuchungen wie zum Beispiel die optische Kohärenztomografie werden jedoch nur von manchen Krankenkassen übernommen und sind teils mit hohen Kosten verbunden. Daher kann eine vorhergehende Anfrage bei der eigenen Krankenkasse sinnvoll sein. Zuletzt gibt es bei einer Augenarztuntersuchung noch einen Sicherheitsaspekt: Die für die Durchleuchtung des Augenhintergrundes verabreichten Tropfen sorgen für eine Lichtempfindlichkeit der Augen, sodass in den Stunden danach das Auto- oder Radfahren nicht empfehlenswert ist. lps/Moe

Finanzielle Förderung von Hörgeräten
Sowohl gesetzliche als auch private Krankenkasse sind bei der Anschaffung von Hörgeräten zu Zuzahlungen verpflichtet. Bei der gesetzlichen Krankenversicherungen ist der Zuzahlungsbetrag gesetzlich festgeschrieben. Zuden werden an die Basisgeräte bestimmte Anforderungen gestellt: Die Spektrum von mindestens vier Frequenzen und eine Rückkopplungsunterdrückung haben. doch auch über die Basisgeräte hinaus kann eine gesetzliche Kasse zur Zahlung verpflichtet sein, wenn ein teureres Gerät gemäß ärzlicher Meinung einen größeren Zugewinn für die Gesundheit bedeutet. Bei den privaten Krankenkassen werden hingegen zumeist auch Modelle mit einem höheren Preis bezuschusst. Unabhängig von der Art der Versicherung ist ein Kostenvoranschlag durch einen Högeräteakustiker empfehlenswet. Durch diesen kann die Höhe der tatsächlichen Zuzahlung mit der Versicherung verhandelt werden. lps/Moe

Hörgerät: So wählt man das passende Modell aus

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Auch bei Hörgeräten wird die Technik immer moderner.

Für viele Menschen ist es zunächst eine große Überwindung sich einzugestehen, dass durch ein verschlechtertes Hörvermögen die Anschaffung eines Hörgeräts notwendig geworden ist. Durch Fortschritte in der Technik sind die angebotenen Modelle jedoch zunehmend beim Tragen komfortabler und dezenter in der Optik. Vor der Anschaffung eines Hörgeräts sollte zunächst den Hals-Nasen-Ohren-Arzt aufgesuchen, um die Hörschwäche feststellen zu lassen und ein Attest zu erhalten.

Mit diesem Attest geht es dann zu einem Hörgeräteakustiker vor Ort. Dieser bietet eine fachliche Beratung und sorgt für die individuelle Anpassung des Geräts. Zunächst wird bei der Form Hörgeräte zwischen zwei grundsätzlichen Formen unterschieden: Einerseits gibt es die sogenannten Hinter- dem-Ohr-Geräte, die für jeden Kunden geeignet sind, andererseits gibt es auch Im-Ohr-Geräte. Diese sind besonders wegen ihrer kleinen Größe und der verborgenen Tragweise bei vielen Kunden beliebt. Allerdings sind sie durch die nötige Anpassung an die Form des Gehörgangs nicht in allen Fällen einsetzbar.

Die Unterschiede setzen sich bei der technischen Ausführung fort. In den vergangenen Jahren sind im Bereich der Hörgeräte beinahe alle angebotenen Modelle digital und mit eingebautem Rückkopplungsschutz versehen. Dennoch kann sich deren Ausstattung vor allem bei der Anzahl der einstellbaren Frequenzen unterscheiden. Eine eingehende Beratung kann hier ein Hörgeräteakustiker vor Ort bieten. lps/Moe

Optiker beraten bei der Brillenauswahl kompetent
 Heute gilt die Brille nicht nur als Sehhilfe, sondern auch als modisches Accessoire. Daher bieten die großen Hersteller eine große Auswahl an. Für Tragekomfort und persönliches Wohlbefinden sind jedoch die Form des Gestells und die Art der Gläser wichtig. Brillen ohne Rahmen schränken das Sichtfeld nicht ein und es treten anfänglich auch keine Irritationen beim Sehen auf – wie sonst häufig durch den Rahmen. Brillengestelle mit Rahmen schützen die Gläser besser und sind weniger empfindlich. Weiterhin sollte man bei der Wahl der Nasenpolster die passende Form durch Anprobe beim Optiker für sich herausfinden. Auch bei der Glasauswahl gibt es inzwischen individuelle Lösungen zu moderaten Preisen – zum Beispiel bei stärkerer Sehschwäche mit höheren Werten extra flach geschliffene Gläser. Weiterhin gibt es auch die Möglichkeit, statt einfacher Brillengläsern sogenannte Gleitsichtgläser einzusetzen. Diese bieten den Vorteil, dass sie eine Sichtzone fürs Sehen in die Ferne und einen Teil zum Lesen in einem Glas kombinieren.
lps/Moe

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Vor dem Termin beim Augenarzt sollte man sich über die Untersuchung informieren