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Sonnenschutz auf dem Balkon

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Die klassische Lösung ist immer noch der Sonnenschirm.

Auch für wenig Platz gibt es passende Lösungen

Sobald es im Frühling wärmer wird, zieht es viele Menschen auch wieder häufiger auf den Balkon. Damit man jedoch die Sonne auch genießen kann, ist ein passender Sonnenschutz unbedingt notwendig. Inzwischen werden für alle Balkongrößen auch passende Lösungen angeboten. Als klassische Möglichkeit gilt hierbei immer noch der Sonnenschirm. Hierbei kann sich der Kauf eines sogenannten Ampelschirms anbieten, bei dem sich der Schirm verstellen lässt, sodass man nicht über den Tag hinweg den Schirm mehrfach umständlich verrücken muss.Gleichzeitig benötigt ein Sonnenschirm jedoch auch meistens viel Platz, sodass besonders für kleinere Balkone eine andere Form des Sonnenschutzes die bessere Lösung sein kann. Zunächst gibt es hier die Möglichkeit, eine Markise zu installieren. Diese ist fest an der Wand verschraubt und lässt sich mechanisch und elektrisch einfahren. Besonders bei Mietwohnungen kann es bezüglich der Installation jedoch zu Unstimmigkeiten kommen. Daher kann auch das Anbringen eines Sonnensegels eine gute Alternative sein. Dieses hat den Vorteil, dass es nicht fest verschraubt, sondern an verschiedenen Stellen flexibel aufgespannt werden kann.Bei der Wahl des Materials sollte man vor allem darauf achten, dass das Sonnensegel witterungsbeständig ist und auch Regen standhält.Wenn man sich bei der Auswahl des Materials unsicher sein sollte, so kann man Ratschläge bei einem Fachhändler vor Ort erhalten. lps/Moe

Wasser auf Balkon und Terrasse inszenieren

Das Element richtig in Szene setzen – Für kleine Flächen kann ein Mini-Teich die Lösung sein

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Eine elegante Wasserquelle ist ein Highlight. Foto: Rainer Sturm/pixelio.de

Nicht jeder hat die Möglichkeit, sich einen Gartenteich anzulegen. Wer dennoch nicht auf eine kleine Quelle verzichten möchte, kann das Element Wasser auch in anderer Form in Szene setzen. Wasser hat schließlich positive Wirkungen. Es ist frisch, lebendig und beruhigt die Sinne. Wer auf seiner Terrasse keinen Platz für einen Gartenteich hat, findet dennoch sicherlich Raum für einen Mini-Teich. Auch der Aufwand ist nicht allzu hoch. Man benötigt lediglich ein wasserdichtes Gefäß aus Holz oder Kunststoff, ein wenig Schilf und für den letzten Schliff eine Teichrose. Auf dem Balkon findet ein Mini-Teich ebenfalls Platz, je nach Größe des Gefäßes. Alternativ gibt es schöne Wasserspiele aus Stein, aber auch mit einer einfachen Vogeltränke lässt sich die Natur in die Stadt holen.

Besonders beliebt und praktisch für den Mini-Teich sind halbierte Weinfässer, welche im Gartenfachhandel angeboten werden. Auch glasierte Tontöpfe sowie große Kunststoffeimer oder -fässer eignen sich gut. Mit kleinen eigenen Ideen lassen sich diese Behälter personalisieren und gestalten. Hinter einem selbstgemachten Holzgehäuse oder einer Bastmatte lässt sich der unschöne Kunststoff des Behälters verstecken. Etwas rustikaler sind alte Zinkwannen. Diese sehen zwar gut aus, dennoch ist Vorsicht geboten. Das enthaltene Zink kann sich nämlich im Wasser lösen und die Pflanzen somit am Wachstum hindern. Ist der passende Behälter erstmal gefunden, kann dieser bepflanzt werden. Dafür benötigt man Kies, Ziegelsteine, Pflanzen und selbstverständlich Wasser. Als Pflanzen eignen sich primär kleinbleibende Wasser- und Sumpfpflanzen, Zwergseerosen sowie Gräser.

Idealerweise lässt man sich im Gartenfachmarkt beraten. Zwar brauchen auch Wasserpflanzen Sonne, am besten steht ein Mini-Teich aber im Halbschatten. Vier bis sechs Sonnenstunden am Tag sind ausreichend. lps/Bi

Mit Genuss im Freien kochen: Outdoorküchen sind der neueste Trend

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Eine überdachte Outdoorküche kann sogar bei schlechtem Wetter genutzt werden.

Vorbei sind die Zeiten eines Einweggrills von der Tankstelle. Mit einer Outdoorküche kocht und grillt man stilvoll im Garten oder auf der Terrasse. Dabei bietet diese Form der Küche alle herkömmlichen Möglichkeiten, von der Spüle bis zum Wok ist nach Belieben alles dabei.

Eine moderne Außenküche liefert im Grunde alles, was in einer „normalen“ Küche möglich ist. Die meisten Gartenküchen sind mit mindestens einer Kochstelle sowie einem Grill ausgestattet. In der Regel handelt es sich um Gas-Brennstellen, welche zeitgleich die Möglichkeit bieten, einen Wok einzusetzen. Einige Outdoorküchen haben zusätzlich Halterungen für Spieße, an denen größere Braten garen können. Ist eine Abdeckhaube vorhanden, lässt sich die Gartenküche sogar zum Backen benutzen. Für den Anfang genügt jedoch eine einfache Installation eines Gasgrills. Die meisten Küchensysteme für den Garten bestehen aus sogenannten Modulen und lassen sich mit der Zeit beliebig erweitern. Essentiell ist neben der eigentlichen Kochstelle schließlich genügend Arbeitsfläche. Nur so ist es möglich, auch die Zubereitung von Speisen im Freien durchzuführen. Zusätzliche Ablagemöglichkeiten sowie Stauraum für Küchenutensilien erleichtern das Arbeiten an der Kochstation. Besonders praktisch ist die Integration eines Spülbeckens inklusive eines Wasserhahns. Für den Erhalt von fließendem Wasser genügt es, den Gartenschlauch mit einem handelsüblichen Garten-Stecksystem an die Spüle anzuschließen. Luxusvarianten der Outdoorküche bieten neben der Kochstelle, Arbeitsplatte sowie Spüle sogar die Möglichkeit, elektronische Geräte wie einen Ofen, Kühlschrank oder Induktionsherd zu installieren.

Der größte Vorteil einer Outdoorküche: Neben dem Kochen im Freien kann man sich problemlos mit seinen Gästen unterhalten, während man das Essen zubereitet.

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Auch für wenig Platz gibt es passende Lösungen