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30 Jahre Ambulanter Service für Krankenpflege (ASK)

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Lebensqualität durch Pflege – das Team um Oskar E. Grünberger ist seit 30 Jahren für die Kunden da.

Ich bin pflegebedürftig und möchte weiterhin zu Hause leben – geht das?“ – diese Frage stellen sich wohl die meisten Menschen mit fortschreitendem Alter. Wenn der Gang zum Arzt, der Einkauf oder die tägliche Körperpflege im Bad, das Kochen oder regelmäßige Reinigen der Wohnung zur Last werden und Angehörige, Freunde, Bekannte und Nachbarn diese Hilfe nicht leisten können, kommt deshalb der Ambulante Service für Krankenpflege (ASK) zum Einsatz.Das Team um Unternehmensgründer Oskar E. Grünberger bietet seit 30 Jahren professionelle Unterstützung und sorgt dafür, dass die Menschen so lange in ihrer Wohnung oder ihrem Haus leben können, wie es die Gesundheit erlaubt.Pflege zu Hause heißt für die ausgebildeten Krankenpfleger medizinische Versorgung, Körperpflege, Hilfe im Haushalt und ein freundliches Gespräch. „Aus Unbekannten werden so schnell vertraute Gesichter“, sagt Oskar E. Grünberger, der seit Beginn an vor allem den Kunden- und Servicegedanken im Fokus hat.Der examinierte Krankenpfleger hat den ASK im Oktober 1988 als Ein-Mann-Betrieb (GBR) in seiner Wohnung in der Kleine Pfahlstraße gegründet, seinen Dienstleistungskatalog jedoch in den vergangenen Jahren stets erweitert und sich damit mehr und mehr auf die Bedürfnisse seiner Kunden eingestellt.„Der Anfang war steinig, denn damals war die so genannte ambulante Krankenpflege fest in der Hand der Sozialstationen“, erinnert sich der studierte Sozialwissenschaftler. Ab 1990 konnte er als Krankenpfleger einen Versorgungsvertrag mit den Krankenkassen abschließen. Ein Jahr später folgte der Umzug in die Königstraße. Fortan ist der Dienstleister weiter gewachsen: Qualifizierte Mitarbeiter betreuen und pflegen im Namen des ASK einfühlsam und professionell – mittlerweile vom neuen Standort in der Tiedgestraße aus.Der ASK bietet Hilfe und BegleitungHeute ist der Alltag von ambulanter Pflege eng getaktet, für ein kurzes Gespräch nehmen sich die ASK-Mitarbeiter jedoch immer Zeit. „Wir stehen vor dem Dilemma, den Menschen die nötige Zuwendung zu geben und gleichzeitig wirtschaftlich arbeiten zu müssen“, gibt Oskar E. Grünberger zu Bedenken. Der examinierte Krankenpfleger hat selbst viele Jahre in der Pflege gearbeitet und weiß, wie schwer der Pflegealltag für seine Mitarbeiter ist. Rund fünf bis 20 Minuten kalkuliert die Pflegedienstleitung für jeden einzelnen Besuch ein. „Früher haben wir uns auch schon mal zwei, drei Stunden bei einem Kunden aufgehalten“, so Grünberger. Das oberste Gebot im Pflegealltag lautet, die Wege kurz zu halten. Deshalb versorgen die Mitarbeiter auch ausschließlich Kunden im nordöstlichen Teil Hannovers.

Oskar E. Grünberger und sein ASK-Team sind da, wenn zu Hause und im Alltag kompetente Hilfe gefragt ist

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Wenn der Alltag beschwerlich wird, ist Unterstützung und Begleitung gefragt.

Weil jeder Pflegebedürftige ganz unterschiedliche Hilfen benötigt, lassen sich Umfang und Höhe der Leistungen nur grob einschätzen. Alle Fragen rund um die Versorgung durch die Grundpflege und haushaltsnahe Dienstleistungen geben die ASK-Experten nach Terminvereinbarung. Die Abrechnung der ambulanten Pflege kann unterschiedlich geregelt sein, je nachdem ob gegenüber Kranken- oder Pflegeversicherung oder aber dem Sozialhilfeträger abgerechnet wird. Der Umfang der ambulanten Pflege reicht von der Grundpflege bei Schwer- und Langzeitkranken jeden Alters über die Behandlungspflege nach ärztlicher Verordnung und Operationen bis hin zur hauswirtschaftlichen Versorgung und Betreuung.

Selbstbestimmt leben mit Daheim-24.de

Mehr als die Hälfte aller ambulant-eingestuften Pflegebedürftigen nehmen die höherwertige Sachleistung nicht in Anspruch, sondern das Pflegegeld. Das liegt vor allem daran, dass die festgelegten Leistungskomplexe nur einen sehr eingeengten Leistungsbereich zulassen. „Der Unterstützungsbedarf ist aber auch über die Pflege hinaus vorhanden“, sagt Oskar E. Grünberger. Mit dem Angebot Daheim-24.de bietet er alle zusätzlichen haushaltsnahen Dienstleistungen des dezentral betreuten Wohnens. Dabei orientieren sich die Assistentinnen an den Kundenwünschen – seriös, verlässlich und zu einem fairen Preis.

Ob Vorlesezeit, Friedhofsbesuch oder Hundespaziergang – alle Dienstleistungen werden unabhängig vom Wochentag und der Tageszeit angeboten. Denkbar sind aber auch ein- oder mehrmalige Anrufe oder die Einrichtung des Hausnotrufs. Zur Sicherheit. „Damit können wir den Kunden zusätzlich zur Pflege ein umfassendes Angebot unterbreiten, das das Leben in den eigenen vier Wänden auch im Alter lebenswert macht“, sagt Oskar E. Grünberger. Die Kunden genießen übrigens einen Anspruch auf eine feste Assistentin, die kundenorientiert arbeitet und sich den Besonderheiten des Haushalts anpasst. Abgerechnet wird privat nach vorher vereinbarten Zeiteinheiten, die auch von Angehörigen zum Geburtstag oder zu Weihnachten verschenkt werden können.

Bei Fragen steht das Team des Ambulanten Service für Krankenpflege (ASK) in der Tiedgestraße 12 unter Telefon (0511) 34 02 814 und im Internet unter www.ask-krankenpflege.de, zur Verfügung.